Wir hatten Tobi Bitter von Radio Essen während des Essen-Light-Festivals zum Interview gebeten:
Transkription
Simmi: Hallo erstmal.
Tobi: Ja, hi, grüß dich erstmal.
Simmi: Vielen Dank, dass du kurz noch mal die Zeit gefunden hast, bevor es gleich losgeht.
Tobi: Gerne, kein Problem, mache ich doch sehr gerne für euch.
Simmi: Nun, wie hast du dieses Jahr das Essen Light Festival gesehen? War das wieder ein voller Erfolg für euch als Radioessen?
Tobi: Ja, also man muss das, glaube ich, so ein bisschen in zwei Sachen aufteilen.
Zum einen ist es ja zehnjähriges Jubiläum.
Die Besucherinnen und Besucher konnten sich ja so ein bisschen was aus den letzten Jahren wünschen.
Deswegen ist ja zum Beispiel das Kartenspiel wieder mit dabei oder auch das Domopoli ist mit dabei.
Aber klar, wir von Radio Essen sind auch wieder mit dabei mit dem Song Orakel.
Simmi: Und ich glaube, das ist dieses Jahr ein richtig großer Erfolg, weil viele Leute wollen da ihren Seelensong erfahren.
Im Vergleich zum letzten Jahr die Beleuchtung im Studio noch ein größerer Erfolg diesmal.
Tobi: Es ist ein anderer Künstler, deswegen will ich das gar nicht so gegenüberstellen.
Also letztes Jahr war es der Dennis, dieses Jahr ist das der Daniel, der das macht.
Und im im letzten Jahr hatten wir in der Redaktion ganz viel hängen und da gab es die Buzzer und da war dann die Redaktion so ein bisschen Teil des Lichtkunstwerkes.
Dieses Jahr ist es ja unser Podcast Studio hier bei Radio Essen, was dann das Songorakel ist mit einer extra kleinen Anlage und einer Platte, wo man sich draufstellen kann.
Es ist was anderes, aber es ist auf jeden Fall auch wieder sehr cool.
Simmi: Ist es für euch auch immer noch eine Ehre dabei sein zu dürfen, gerade jetzt beim Zehnjährigen?
Tobi: Ja, auf jeden Fall.
Also es ist ja nicht selbstverständlich, dass wir von Radioessen dann auch eine von den 17 Stationen sind.
Also von daher ist es natürlich eine große Ehre, wenn wir gefragt werden, ob wir auch wieder mitmachen wollen.
Simmi: Warst du selber privat schon auf dem Lightfestival unterwegs, hast dir andere Stationen auch schon mal angeschaut?
Tobi: Genau, ich hatte letzte Woche am Freitag, da war ja der Feiertag, da hatte ich dann hier frei bei Radio-Essen und dann konnte ich auch selber einmal so ein bisschen über das Light Festival spazieren gehen.
Simmi: Deine Meinung dazu, dass der Baum der Wünsche diesmal in einer anderen Position ist?
Tobi: Ich finde es ein bisschen schade, dass er da jetzt so im Wohngebiet quasi steht, weil dafür muss man ihn ein bisschen leiser, sag ich mal, machen, da unten am Weberplatz Ich glaube, das ist der einzige Unterschied.
Also es ist cool, dass er direkt da unten neben Under Construction 2 ist, aber ich fand es cooler, wenn der Baum der Wünsche Remmidemmi gemacht hat, wenn er lauter gewesen ist.
Simmi: Dein absolutes highlight von den 17 Stationen dieses Jahr.
Tobi: Ich glaube ganz vorne natürlich auch mit unsere Station hier bei Radio Essen, weil es einfach cool ist, Teil davon zu sein.
Ansonsten finde ich das Domopoli sehr, sehr cool in diesem Jahr wieder diese Lichtinstallation, dieses Videomapping.
Man hat das Gefühl, im Dom leuchten ganz viele verschiedene Lichter, es wachsen auf einmal ran aus dem Fenster und das sieht sehr, sehr cool aus.
Simmi: Prognose fürs nächste Jahr, werdet ihr wieder dabei sein?
Tobi: Tja, dafür bräuchte ich kein Song Orakel, sondern eine Glaskugel, die mir das sagt. *lacht*
Simmi: Aber ich hoffe, dass Ihr im nächsten Jahr auch wieder Teil des Essen Light Festivals seit und dann auch wieder mit dir als Moderator hoffentlich.
Tobi: Ja, also ich habe es für dieses Jahr angeboten, dass ich das gerne mache und ich werde es auch im nächsten Jahr wieder anbieten, dass ich das sehr gerne machen werde.
Simmi: Dann erstmal vielen Dank und du hast glaube in genau 10 Minuten und 48 Sekunden, ne Sendung
Tobi: Ja, das heißt gleich nochmal einen Schluck Wasser trinken, nochmal durchatmen und dann von 18 bis 22 Uhr wieder live beim Essen Light Festival.
Simmi: Dann dank dir und gleich eine ruhige Schicht dir.
Tobi: Jo, Dankeschön.
Hinweis der Redaktion: Danke an Tobi Bitter und Radio-Essen, das dieses Interview möglich gemacht wurde.